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SPITFIRE Mk. Vb
Maßstab: 1/48
Bausatz: Tamiya, Hasegawa
Zubehör: Eduard-Sitzgurte, Moskit-Auspuff
gebaut von:
Istvan "Stefan" Majercsak |
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Der Bausatz präsentierte sich in gewohnt ausgezeichneter Tamiya-Qualität.
Das einzige Problem war der Decalbogen, der Trägerfilm war sehr
dick, auch wenn die Druckqualität als sehr gut zu bewerten war.
Da mir auch ein Hasegawa-Bausatz mit Aeromaster-Decalbogen zur Verfügung
stand, fand ich schnell einen guten Ersatz. Der Zusammenbau bereitete
keine Probleme. Das Cockpit wäre schon aus der Schachtel gebaut
sehr ansprechend detailliert, mit Hilfe des Spitfire-Datafiles von
SAM fügte ich aber doch weitere Kleinigkeiten hinzu, die abgesehen
von den Gurten von Eduard Eigenbauten sind. So entstand z.B. die Gurtspannvorrichtung
aus Drähten und Plastikstücken.
Vor dem Zusammenkleben der Rumpfhälften schnitt ich die Befestigungsstellen
der Auspuffrohre aus, um den späteren Einbau des wunderschönen,
aber doch nicht so einfach zu montierenden Moskit-Auspuffs zu ermöglichen.
Nach dem Verkleben des Rumpfes und dem Einsetzen des Cockpits wurden
die Flügel und die Leitwerke aufgeklebt. Verspachteln musste
ich nichts, das sorgfältige Verschleifen der Klebenähte
war ausreichend. Als Fleißaufgabe schnitt ich die Positionslichter
an den Flügelspitzen aus und fertigte sie aus durchsichtigem
Plastikmaterial. Nach dem Einkleben wurden sie zurechtgeschliffen,
poliert, bemalt und maskiert.
Als erster Schritt der Bemalung lackierte ich die Flügelvorderkanten
mit Gelb und das Rumpfband mit Sky. Nach entsprechender Maskierung
dieser Bereiche und der Cockpithaube erfolgte zuerst das Vorschattieren,
dann die standard RAF Dark Green/Ocean Grey/Medium Seagrey-Tarnbemalung.
Die Farben mischte ich aus den jeweiligen Gunze-Grundfarbe. Die Tarnung
wurde scharfkantig aufgetragen, mit Hilfe von aus Tamiya-Band ausgeschnittenen
Schablonen. Ich versuchte die Farben nicht gleichmäßig
aufzusprühen, um dem Modell ein verwittertes Aussehen zu verleihen.
Danach trug ich mit Pinsel eine Schicht Future auf und nach dem Trocknen
versah ich das Modell mit Markierungen. Nach anschließendem
Lackieren mit Mattlack klebte ich noch die Kleinteile (Fahrwerk, Propeller,
Antenne, Auspuff, etc.) auf.
Das Modell stellt ein Flugzeug des 401. Geschwaders dar, geflogen
im Juli 1943 vom Kanadier F/O Jack Sheppard. |
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